TTSV Saarlouis-Fraulautern e.V.

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Damen II: Annikalos zum Sieg

Christa, Petra, Sabine und Nadine

Besteht die zweite Damenmannschaft eigentlich zur Hälfte aus Annikas, musste sie gegen Ottweiler kurzfristig auf beide verzichten. Dass A. Puhl ausfällt, war schon länger klar, aber A. Brossette meldete sich freitags, dass sie zum verabredeten Training nicht kommen könne wegen Halsschmerzen. Oh je, das hörte sich nicht gut an! Samstags kam dann die Info, dass das Schonen nichts gebracht hatte und sie eigentlich lieber das Bett hüten wolle. Glücklicherweise hatte Petra nichts auf ihrem Terminkalender und sprang kurzfristig ein. Vielen Dank nochmal dafür!

Zum sportlichen Teil:
Gegen Ottweiler, die mit einem knappen Sieg und einer knappen Niederlage angereist waren, rechnete „frau“ sich insgeheim schon eine Chance aus. Dass es allerdings so klar wird, damit hatte wohl niemand gerechnet. Sabine und Nadine mussten in ihrem Doppel in den fünften Satz, siegten aber ebenso wie Christa und Petra (die in nur drei Sätzen). Sabine gewann gegen Brett 2, wohingegen Christa sich Brett 1 (Kraiser) beugen musste. Petra checkte im ersten Satz die Gegnerin ab (unterlag hoch mit 3:11), um dann locker mit 3:1 Sätzen zu siegen. Nadine musste in ihrem ersten Spiel gegen Noppen spielen und löste die Aufgabe souverän in vier Sätzen. 5:1 für Fraulautern nach dem ersten Durchgang.
Sabine benötigte für ihren Sieg gegen Brett 1 ebenfalls 4 Sätze (verlor übrigens wie die Tochter Satz 3, hier könnten beide vielleicht an der Konzentration arbeiten?!). Christa bezwang mit ihrem unaufgeregten Spiel die gegnerische Nummer 2 und Petra musste etwas arbeiten, gewann aber in vier Sätzen zum 8:1 Endstand. Nadines Sieg am Nebentisch kam dadurch nicht mehr in die Wertung.

Ein unerwartet klarer Sieg beschert den Damen vorübergehend Platz 3 (wobei die Tabelle noch etwas verzerrt ist). Am nächsten Spieltag geht es gegen und zu dem Tabellenzweiten nach Berschweiler. Wir freuen uns aufs Spiel Smiley

Mit Familienbesuch aus Stuttgart und den Gegnern der dritten Damen aus Urexweiler ging es nach dem Spiel dann noch zum Ali. Dank Oktoberfest war allerdings kaum eine Unterhaltung möglich, nett war es trotzdem. Der Kebap wurde eben schunkelnd gegessen...

Autor: sb

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